
Die Überbauung in Schlieren mit 10 Wohn- und Geschäftshäusern (total 141 Wohnungen) und einer Einstellhalle wurde im Rahmen eines Ersatzneubauprojekt auf Gebäudeschadstoffe untersucht.
SC+P wurde damit beauftragt, die potenzielle Schadstoffbelastung im Rahmen einer Gebäudeschadstoffuntersuchung genau abzuklären. Neben potenziell asbesthaltigen Materialen wurden auch potenziell PCB/CP- und PAK-haltige Materialien beprobt und im Labor analysiert. Um die Schadstoffbelastung eingrenzen zu können, war in einigen Gebäuden eine Detailuntersuchung nötig. Ziel war es, sowohl das genaue Vorgehen beim Rückbau schadstoffhaltiger Gebäudeteile festzulegen, als auch die entsprechenden Entsorgungswege zu bestimmen.
Die Befunde wurde in einem Bericht inkl. Fotodokumentation und Belastungsplänen festgehalten. Anschliessend wurden durch SC+P die Submissionsunterlagen für die Schadstoffsanierungs-arbeiten erstellt. Im Rahmen der Fachbauleitung wurde die Schadstoffsanierung begleitet und dafür gesorgt, dass sämtliche schadstoffhaltigen Materialien fachgerecht entfernt und entsorgt wurden.